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Packender Fight gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter

STS TSVSMalte und Lasse im Infight. Kein einfaches durchkommen für den TSV Schönberg.Wir liefern dem bisher ungeschlagenen Spitzenreiter der Liga einen packenden Fight und müssen uns in der Crunchtime 29:34 geschlagen geben. Gespickt mit mehreren SH-Liga A-Jugendlichen (U21 Regelung) kam der TSV Schönberg am Sontag zu uns in die in die Hans-Bernd Halle. 45 Zuschauer fanden sich zum Showdown ein. Sie sollten nicht enttäuscht werden.

Der TSV Schönberg reiste mit breiter Brust an. Hatten sie doch am vergangenen Wochenende den KMTV Kiel als zweiten mit 36:23 auf die Heimreise geschickt. Ebenso zogen auch die bisherigen Gegner klar den Kürzeren. So waren wir vorgewarnt und entsprechend motiviert.

Zu Beginn des Spiels schenkte keiner dem anderen was. Wir hielten das Spiel ausgeglichen bis zum 10:10 in der 21. Minute. Wenn wir die verworfenen 3 Stück 7m noch mit hinzurechnen, war sogar mehr drin. Man merkte, dass dem TSV Schönberg fast graue Haare wachsen wollten. Sie kamen mit unserer aggressiven Deckung nicht so richtig zurecht. Die Schönberger waren aber auch nicht ohne. 3x gelb und 1 x 2 Minuten für uns, 3 x gelb und 2 x 2 Minuten für den Gegner zeugen von einer gewissen Grundaggressivität. Bursche am Kreis konnten sie kaum mit fairen Mitteln bremsen. Zur Pause stand dann ein schmeichelhafter Vorsprung von 2 Toren für den TSV auf der Uhr. Mit 15:17 ging es in die Kabine.

Unsere Pausenschläfrigkeit ist manchmal auch legendär. Oder war die Kabinenansprache vom Gäste Trainer einfach besser. Man wird es nicht herausfinden. Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte schenkten uns die Schönberger dann mal gleich 3 Buden in Folge ein. 5 Tore Vorsprung sind schon was. Doch wer gedacht hat, der Drops wäre gelutscht hatte die Rechnung ohne uns gemacht. Wir drehten dann nochmal so richtig auf. Die Abwehr verschob wieder besser, es wurde mit Tempo nach vorne gespielt. So egalisierten wir den Vorsprung zur Freude unserer Fans zum 22:22 in der 42. Minute. Weiter ging es Schlag auf Schlag.  Über 26:17, 27:30 und 29:31 stand es am Ende dann leider 29:34 für den TSV Schönberg. Es war mehr drin, sollte aber nicht sein. Wir freuen uns aufs Rückspiel. Der TSV Schönberg vielleicht nicht so richtig. Man merkte, sie waren trotz des Sieges nicht so richtig zufrieden.

 

Storm, Wundram (2), Humke (2), Schwardtmann, D., Vosgerau (12 !), Grunewald, Dieckmeyer (1), Tofaute, Rathje (3), Schumacher, Schwardtmann, M., Martin (5), Schwardtmann, L. (4), Hasche,

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